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Dienstag, 26.07.11 nach Belgern |
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Der schwarze Bär überraschte uns mit einem
Reservationsschild für unsere Truppe
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Um die heutigen 90 Kilometer zu überstehen,
bekam Rolfs Fahrrad
schon in der ersten Pause "Extrasaft" |
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Danach hielten sich Unmut und Sehnsucht die Waage:
Spätestens in Pretzsch wollten wir übersetzen und essen: Die Fähre fuhr nicht.
Noch
4,5 km nach Gehmen: Die "Schultheiss-Bude" hat erst ab 17.00 geöffnet.
Noch
2 km nach Axien: Der Gourmetschuppen hat Urlaub
Noch
6,5 km nach Prettin: Das Fährhaus lockt mit Reklameschildern-
deshalb
Noch
2 km bis zum Fährhaus: - ist ebenfalls geschlossen
Dann endlich nach dem Übersetzen Richtung Dommitsch: Mittagessen
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In Torgau wieder mal Probleme mit dem Weg -> zur Eisdiele Toscana
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Die erste deutsche Radfahrerkirche in Weßnig erschien eher wie ein
Witz!
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Uns war schon unterwegs aufgefallen,
dass die meisten Gartenkolonien und manche Orte wie
ausgestorben waren.
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Dies bekamen wir von der taffen Bettina - "Frau für Alles"
(Köchin, Kellnerin, Receptionistin, Putzfrau etc.) bestätigt und erläutert.
Ihre Erfahrung: Mit der Wende ist nicht alles besser
geworden - besonders nicht das soziale Netz.
Sie hat sogar vorm sächsischen Landtag gesprochen, um die Mittelschule in Belgern zu erhalten |
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