Sonntag,  24.07.11    nach Aken 

 

Vor der Abfahrt vorm Hotel - sicherheitshalber bekamen die Räder Pelerinen.

Gleich am ersten Fahrtag ging's los:
 "Wo Essen wir?  In Elbenau, Plötzky, Gommern, Pretzien, Dornburg, Barby,
 Walternienburg oder Ronney (Saalemündung)?"

Die Fährhäuser haben es uns auf dieser Fahrt angetan - Wir machen extra einen kleinen Abstecher zu einen Lokal mit Wartesaalatmosphäre und XXXL-Schnitzel

Hier Einkehr zum Kaffee in Ronney

Als Beweis, dass auch die Sonne schien, gibt es sogar zwei Fotos



Auf der Fähre nach Aken - Es gibt keine "Fährseusen":
Auf den Patent der Schiffsführerinnen steht "Fährmann".
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Obwohl der Himmel zwischendurch oft dunkel war, sind wir nach 75 km trocken angekommen.
Allerdings blies der recht starke Wind nicht immer als "Rückenwind".

Zum Tagesabschluss beim Griechen "Athos" gibt es hier noch fröhliche Gesichter:
Später waren einige so satt vom Essen und Trinken,
 dass sie nicht mal mehr "Papp" sagen konnten.