Auf diesen Moment freuen sich Eckhard und Franz schon das
ganze Jahr:
Die Lichtung vom Blaukreuzwäldchen.
Dank Eckhard gab es diesmal keine Beerdigungskappen
sondern schicke Schirm-Mützen und Pins aus dem Elbe-Shop
Noch in Münster: Keiner weiß so recht, was ihn auf dieser Tour
erwartet.
Mit Franz ist ab sofort ein zweiter Pedelec-Fahrer unter uns - das
Rad ist echt kultig!
.. und schon hat Franz seinen neuen Spitznamen weg:
"Elektro-Weichei"
In Osnabrück können die nicht mal Schopohl
richtig schreiben.
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Wegen der frühen Abfahrt wurde die Meisterstunde im Zug kurzerhand
vorverlegt.
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In Magdeburg angekommen wurde das Gepäck im Hotel abgeladen
und dann ging es auf Entdeckungsfahrt:
1. Station: Hundertwasserhaus
Nach dem Verzehr der Bruschetti (lecker!! - mit
viel Knofi) auf die
Hundertwassertoilette
Toilette mit abschüssigem Boden und echtem Aquarium
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2. Station: "Kloster unser lieben Frauen" Einige wollten den
Eintritt nicht bezahlen und versuchten es
hintenherum
- aber plötzlich war ein
Türsteher war da!
3. Station: Der Dom mit seinen Sehenswürdigkeiten
4. Station: Kaffehaus Köhler am Teufelsbrunnen, Leiterstr.
mit über 100 Tortensorten und
einem "männlichen Brautpaar"?
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Jürgen sollte um 15.55 Uhr am Bahnhof ankommen.
Franz stürmte ihm mit dem Fahrrad unterm Arm die Treppe runter
entgegen,
übersah die letzte Stufe und lag deshalb wie ein Maikäfer auf dem
Rücken.
Die kleinen
Wunden und Prellungen verheilten (fast) im Laufe der Elbetour
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Nachdem wir Jürgens Gepäck ins Hotel gebracht hatten, ging es wieder
zur Grünen Oase
- der Dom war schon dicht.
- Böhmischer Tagesausklang in den Wenzel Prager Bierstuben,
Leiterstr.
- Absacker beim preiswerten Rigo(bert) in Hotelnähe,
weil Jürgen Angst um seinen Führerschein hatte.