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Sonntag, 18.07.10 nach
Wesselburen |
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St. Michaelisdonn, Gudendorf, Windbergen, Melldorf, Sperrwerk
Dittmarschen, Büsum, Hedwigenkoog, Westerdeichstrich, Wesselburen
-->56 km
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Während seine Kumpel schliefen, war für Klaus die
Nacht früh zu Ende:
Er hörte immer klappern von hohen Absätzen. Die gehörten aber zu
Cowboystiefeln eines zwielichtigen Typen, der uns am
Abend vorher schon angegangen war.
Dieser versuchte, um ins Hotel zukommen, am
Efeu hoch auf einen Balkon zu klettern; fiel
dabei aber immer
wieder rücklings runter. Er rief Klaus zu:"Ich brauche Hilfe" -
aber Klaus: "Ich bin nicht Rapunzel".
Nach weiteren Eskapaden wurde der Typ wegen Hausfriedenbruch von der
Polizei mitgenommen. |
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Achtung: Kein Originalfoto - Echter Tatort, aber Szene nachgestellt
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In Melldorf genossen wir noch die Flohmarktatmosphäre
- dann wurde
der falsche Wind etwas stärker bis zum Sperrwerk.
Dort sahen
wir erstmals die Nordsee, doch das Wasser war nicht da.
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In Büsum ließ die Windstärke nach und wir konnten ein "Hafenfeeling"
aufbauen. |
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Der
Versuch, die Tangoboys in der ersten Etage vom "Ankerplatz No. 1"vor dem Leuchturm von
Büsum zu fotografieren
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Abendessen mit Warten vorm "Am Kamin"
beim Jugoslawen?
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