Freitag, 15.07.05  von Heidelberg nach Worms

Heute hatten wir nur wenige (50) Kilometer zu fahren, aber es gibt viel zu berichten:

Beim Frühstück gab es das neueste von Gestern. Es war ein Artikel in der WN über Gerti (" Hunden auf den Pelz rücken") erschienen. Artikel
Dank Lars war er  auf elektronischen Wege zu uns gekommen, so dass alle das Foto von Gerti auf dem Laptop bestaunen konnten. Eckhard las dann laut den sehr nett geschrieben Artikel vor. (Klaus wurde vor Stolz immer größer)

Das Unwahrscheinliche trat heute ein:
Theo, der uns mit der Angst vor dem Supergau (= Spritlosigkeit) auf allen letzten Touren in Atem gehalten hatte, war sprachlos - sein Motor hatte nichts mehr zu saufen -
- doch nach einigen "selbst gestrampelten" Kilometern gelangte er zu seinem Auto (MS-TH-505), wo ein Ersatzkanister auf ihn wartete.

 

Kurz danach vor dem VFR  - Stadion - ein sehr großer China-Palast mit Ente und Huhn.

In Mannheim ereilte es Franz:
Beim Suchen nach dem richtigen Weg hielt er zuviel Ausschau nach den Schildern und beachtete eine kleine Kante auf dem Weg nicht. Er stürzte mit dem Fahrrad. Für den Sturz gab es von Klaus keine guten Haltungs-noten. Für das anschließende "Bekrabbeln" gab es außer der 3,3 von Fritz zweimal die Bestnote 6,0.

In Ludwigshafen schien der Weg an der BASF entlang (ca. 8 km) endlos zu sein

Die nächste Story handelt von Fritz
und seiner Sorge um Wasser in einer Plastikflasche. Meist ging es daneben.
Zu Beginn tropfte nämlich das Wasser sogar aus seiner Fahrradtasche. Dann musste Franz  ihm in der Mittagshitze eine Flasche kaufen. Weil er auch im Strandcafe keine Wasserflasche aus Plastik bekam, musste Sportskamerad Rolf mit seiner Flasche aushelfen. Aber: Fritz trank das Wasser sofort auf und hatte wieder nur eine "Flasche leer".

Schließlich in Peresau (Die Kneipen in den Orten vorher hatten alle geschlossen) tranken Klaus, Eckhard und Franz die von ihm gerade gekaufte Flasche sofort wieder leer.

 

1,5 km vor dem Ziel (Worms) wurde  "Unter den Linden" eingekehrt (Bier und Brezeln und Musik). Rolf und Theo waren sehr besorgt, da es schon nach 19 Uhr war.
Franz dazu: " Die könnten uns auch mal ein bisschen entgegen kommen."

Fast hätte Fritz die "Großvaterprüfung" geschafft, machte aber dann den entscheidenden Fehler: Er trat beim Scooter-Roller versehentlich zu früh auf die Bremse.

 

Hotel Hüttl

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