Da wir in der Villa Vera kein
Frühstück bekamen, suchten wir eine Stelle zum Kaffee trinken
und wurden bei der "Boje" fündig.
Hier gab es zwar kein Rührei - aber belegte Brötchen von der
Bedienung liebevoll geschmiert.
Plötzlich war der Radweg scheinbar zuende - er ging aber am anderen
Ruhrufer weiter.
Dazwischen tat eine relativ kleine Radfähre ihren kostenlosen
Dienst.
Wieder ein anderes Gesicht der Ruhr.
Ab jetzt sahen wir überall den Riesenbärenklau - zum Teil ganze
Felder.
Vielleicht können Ziegen- und Schafsherden helfen.
Gesehen im "Café del Sol" Witten
In der Wasserburg Kemnade - auch auf Hochzeiten spezialisiert, gab es
die jetzt wohl wirklich letzten leckeren Spargelgerichte in diesem
Jahr. Johannistag ist schon vorbei.
Etwa 3 km vor Schluss dieser Etappe
tippte Franz wieder die Adresse des Hotels in sein Navi ein.
Da wir aber nicht entlang der Straße ohne Radweg fahren wollten, ging es hoch
hinaus.
Hier ausnahmsweise mal das Höhenprofil
Schließlich gelangten wir doch zum
Avantgarde-Hotel. Hier begrüßte uns ein recht unfreundlicher
Hotelchef mit eher befehlender Stimme. Er hatte nicht immer recht
und behauptete, in Hattingen dürften keine Räder fahren. Franz
blieb deshalb zu Hause. Aber die andern drei entdeckten dieses
Verkehrszeichen.
Impressionen aus der Altstadt
Hattingen
Natürlich auch das Bügeleisenhaus
Das Abendessen war toll, obwohl das
Hotel Ruhetag hatte. Die beiden äußerst freundlichen Bedienungen
zeigten uns verschiedene Speisekarten und ließen das Essen kommen -
und natürlich vom Griechen.