Donnerstag 27.06.19

  nach Hattingen

Wetter: noch wärmer - heiß

NAVI-Tacho: 29 km 

 
 
 
 
Da wir in der Villa Vera kein Frühstück bekamen, suchten wir eine Stelle zum Kaffee trinken
 und wurden bei der "Boje" fündig.

Hier gab es zwar kein Rührei - aber belegte Brötchen von der Bedienung liebevoll geschmiert.

Plötzlich war der Radweg scheinbar zuende - er ging aber am anderen Ruhrufer weiter.

Dazwischen tat eine relativ kleine Radfähre ihren kostenlosen Dienst.
 
Wieder ein anderes Gesicht der Ruhr.
Ab jetzt sahen wir überall den Riesenbärenklau - zum Teil ganze Felder.
Vielleicht können Ziegen- und Schafsherden helfen.
Gesehen im "Café del Sol" Witten

In der Wasserburg Kemnade - auch auf Hochzeiten spezialisiert, gab es die jetzt wohl wirklich letzten leckeren Spargelgerichte in diesem Jahr. Johannistag ist schon vorbei.
 
Etwa 3 km vor Schluss dieser Etappe tippte Franz wieder die Adresse des Hotels in sein Navi ein.
Da wir aber nicht entlang der Straße ohne Radweg fahren wollten, ging es hoch hinaus.
Hier ausnahmsweise mal das Höhenprofil
 
Schließlich gelangten wir doch zum Avantgarde-Hotel. Hier begrüßte uns ein recht unfreundlicher Hotelchef mit eher befehlender Stimme. Er hatte nicht immer recht und  behauptete, in Hattingen dürften keine Räder fahren. Franz blieb deshalb zu Hause. Aber die andern drei entdeckten dieses Verkehrszeichen.
 
 
Impressionen aus der Altstadt Hattingen
 
Natürlich auch das Bügeleisenhaus
 
Das Abendessen war toll, obwohl das Hotel Ruhetag hatte. Die beiden äußerst freundlichen Bedienungen zeigten uns verschiedene Speisekarten und ließen das Essen kommen - und  natürlich vom Griechen.