nach Oberhausen
- dann nach Winterberg
mit dem Zug
Wetter:
bestens
NAVI-Tacho: 1,5
km
Unproblematische Fahrt nach Oberhausen. Dort erwarteten uns schon
Renate und Rolf aber auch Charlotte
und Markus, die trotzt durchfeierter Nacht ihre Hilfe anboten. Und
tatsächlich: Die
Räder von Ulla und Franz waren für den Aufzug nach oben zu lang und
wurden samt Gepäck von den beiden mühelos die Treppe herauf
getragen.
Umsteigen in Dortmund mit
Unterstützung des freundlichen Bahnhofpersonals durch die Katakomben.
Beim
Einsteigen in den Zug nach Winterberg kam die große Überraschung: Mehrere Gruppen feierten Junggesellenabschied mit kleinen und großen
Getränken und lautem Gejohle.
Ulla und Franz fühlten sich an
Klassenfahrten erinnert, bei denen es ähnlich zuging.
Glücklicherweise waren sie diesmal nicht mehr verantwortlich für
Alkoholkonsum und Gesänge.
Besonders interessant: ein zukünftiger Bräutigam im "Pacman"-Anzug.
In Winterberg war der Weg zum Hotel
dank Franzens Navi leicht zu finden. Es war noch
nicht geöffnet.
Daher gingen wir erst mal nach nebenan
auf die "Dorf Alm" zum Mittagessen.
Etwas störend insbesondere für Rolfs empfindliche Ohren: Die Angeber
auf ihren Motorrädern!
Nach dem Einchecken und einem kleinen Spaziergang ging es
wieder auf die "Alm" für den Abendschluck.
Herrentoilette der "Alm" mit besonderen Anweisungen
Dann kam die eigentliche Belastungsprobe insbesondere für Rolf:
Wir sollten direkt über
der Disco mit kolossalen Bässen schlafen - Ohrstöpsel lagen
auf dem Nachttisch.