Samstag,  10.09.16  nach Koblenz

62 km

 
Um 11 Uhr begann die Führung durch den 10 °C kalten Bunker der Bundesbank.
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Die Sicherheitsvorkehrungen im Fall einer Atombombe:
"Kleidung abgeben - lange duschen - Ersatzkleidung anlegen"
erinnern ein wenig an die Vorgehensweise in Konzentrationslagern.
Ein Stollen
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Rolf in einer "normalen" Keramikabteilung
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Die 8 Tonnen schwere Panzertür ist fast so breit wie Renate ... und mit einem Finger bewegbar.
 
Lagerung der "Ersatzwährung"
 
Einbindung in den deutschen Warndienst
 
Die Grünewalds am Fernsprecher und Fernschreiber
Für mehr Informationen: http://www.bundesbank-bunker.de/

So sahen die Scheine der Ersatzwährung aus:

Im Anschluss an die Führung zeigten wir den Wirtsleuten (Besitzern des Bunkers)
wie wir am Abend vorher ihr Sicherheitssystem umgangen sind, um an die lebensnotwendigen Getränke zu kommen.
 
Abschiedsfoto vom Chef persönlich aufgenommen.
 
In Koblenz auf dem ehemaligen Marktplatz Am Plan bei "Hans im Glück":
Der Platz war überfüllt von menschlichem Stimmengewirr.
Aperol: ca. 45 Minuten
Burger: ca. 90 Minuten