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Die Tour fing ungewöhnlich entspannt an: Statt früh aufzustehen - wie sonst - standen wir zu normaler Tageszeit auf - gemütliches Frühstück mit Rührei- noch ein Schätzchen mit der Nachbarin und dann zum Bahnhof: |
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  Wagen: 12, Plätze: 41,42 - - Räder Wagen 3, Plätze: 146,148 |
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Die Bahn hat für uns ja immer etwas aufregendes bereit: Statt eines Aufzuges ein Loch in der Bahnsteigbaustelle und dazu wieder die Räder ganz vorne und die Platzreservierungen ganz hinten |
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 So starten wir hoffnungsvoll vom Baustellenbahnsteig aus |
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Als Ulla jemand helfen wollte, sein Rad einzuladen, ging die
Waggontür zu und der Passagier blieb draußen. Der Lokführer ließ ihn unter belehrenden Worten doch noch rein. Diesmal beschlossen wir, bei den Rädern sitzen zu bleiben. |
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Vorm Bahnhof in Lübeck Weil wir schon soviel getan hatten, suchten wir und in Lübeck zunächst mal ein Lokal zum Mittagessen. Franz hatte den Radführer vergessen und so schloss die Stadterkundung die Suche nach einem Buchladen mit ein. Fündig wurden wir beim toll sortierten "Weiland" |
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Einmal eingenordet mit Franzens neuen Navi, waren wir schnell
in Travemünde. |
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Das Hotel macht einen freundlichen Eindruck: Liebe zum Detail. |
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Am Bahnhof gibt es nur eine Richtung |
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 Erstes Urlaubsfeeling gab's beim Schlendern an der Promenade bis zur Altstadt von Travemünde |
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| Als es etwas kühler wurde, rückten wir in einem Strandkorb bei Fischermann's (Abendessen) zusammen | ||||||
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Per WLAN wurde Kontakt zu Apple der (IOs-Developer - Vertrag) aufgenommen. |
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