Nach der Fahrt auf dem im vorigen Jahr neu angelegten Radweg:
der Zufluss vom Kühlwasser zum Kraftwerk "elektrana Melnik"
Es rollt sich schön auf dem neuen Radweg
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Kurz vor Roudnice war es so warm, dass wir nicht in den Schatten der
Sonnenschirme wollten
sondern lieber in den der Deichmauer.
Hier lernt Ulla erneut das Nuckeln an der Wasserflasche
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Theresienstadt sieht insgesamt etwas verfallen und trostlos aus.
Selbst für das Foto zum Hinweisschild der kleinen Festung
musste Franz die Straße in Richtung des Parkplatzes verlassen. Es ist halb
zugewachsen.
Der sehr engagierte Führer war deutlich kritischer als die Führer zu den
Zeiten,
als wir mit den Schülern da waren - der Film war es leider nicht.
(Památník = Gedenkstätte)
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In dem einzigen Lokal mit Terrasse, was wir finden konnten (ca. 100
m vom Parkhotel) gab es leckeres Essen und Trinken.
Die Leute sind sehr freundlich und unser Deutsch reicht aus.
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Der vielbesuchte Laden!! in Sichtweite schloss um 8 Uhr.
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Das Lokal schloss aber auch pünktlich um neun Uhr.
Da bekam Rolf Angst vor dem drohenden Gewitter:
Wir mussten schnell
austrinken - so gut es ging.
Das Gewitter konnten wir aus dem Zimmerfenster betrachten.
Der
Strom fiel aus.
Das konnte unserer Stimmung aber nichts anhaben.
Die Hagelkörner mochte Ulla aber nicht.
Sie las mit Hilfe der Notbeleuchtung weiter in ihrem Kindle.