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Am heutigen Morgen Wecken durch die farbenprächtige
Herz-Jesu-Prozession, die vor unserem Fenster herging. - Erste echte Überraschung:
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Ulla wollte vor dem "anstrengenden
Anstieg" wieder ein Foto von Unterolang Franz warnte an dieser Stelle zwei Radfahrer vor dem Anstieg!! "Früher haben wir uns hier gequält, da hatten wir noch keine E-Bikes!" |
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In Niederdorf - Villa Bassa der Heimatstadt der Pustertaler Freiheit vorm Hotel Adler hatten wir schon (Maultaschen und Tiroler Speck)gegessen, als die beiden Radfahrer erschöpft ankamen. Franz hatte aber einen Trost: Der neue Radweg geht nicht nach Toblach hoch, sondern auf der anderen Seite der Bahn zum Bahnhof Toblach. | ||
Franz wollte das Pustertaler - Ulla das kleine Türmchen mit auf dem Foto haben | ||
Kurz vor dem Bahnhof Toblach ging Franzens Akku die Luft aus - Er
wurde kurzerhand ausgewechselt! |
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Franz hatte keine Lust, in die Knie zu gehen, deshalb machte er dies
Foto des Drauradweges am Bahnhof Toblach mit Ulla
"aus der Hüfte" |
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Der Ursprung der Drau war trocken - hier das erste Mal die wasserführende
Drau bei Winnebach Ulla will barfuß dadurch gehen. |
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Die alten Grenzschilder bei Erlach sind weg - Italien verabschiedet sich auf
seine Art |
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Murmeltiere an der Drau unter sich In Sillian war wieder eine Trinkpause beim "Jesacher" angesagt: Wir beobachteten die lange Zeremonie von Motorradfahren vom Aufstehen, Anziehen bis zum Losfahren |
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Die Drau bei Bach wird größer - will Ulla immer noch durchwaten? | ||
Dann war wieder Pause angesagt und zwar in Thal beim Gasthof Aue von
den Unterwegers (Knoblauchsuppe und Grillteller geteilt!) |
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Im Hotel machte die Receptionistin leider etwas falsche Angaben: 1. "Sie können im ersten Stock das Fußballspiel sehen" 2. "In der 'Sonnenterasse (4. Stock)' sind neue Repeater aufgestellt - Sie haben überall WLAN" Das war für Franz ganz wichtig, denn heute sollte die vorläufig letzte Fassung des AKMinilabor hochgeladen werden Der Empfang war so mies, das Franz alles sehr behelfsmäßig stehend im Flur machen musste. (Am nächsten morgen erfuhren wir, das die Dinger erst eingebaut werden sollten) |
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Wir sahen uns eigentlich recht gelassen das
Fußballspiel im Zimmer an und holten die Getränke aus dem Restaurant
in der Parterre. |
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