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Positiv für die Planung: Endlich fährt wenigstens 1 mal am Tag ein EC nach Brixen, der wieder Räder mitnimmt. | ||
Früh raus - Frühstück und dann durch den
bedeckten aber trockenen Morgen auf den Rädern zum Bahnhof.
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Franz pflegt per Handy
den Kontakt zu Dominik: Das neue AK Minilabor hat noch Fehler. - Das Wetter wurde besser - In München im Hauptbahnhof: Franz wollte seinen ersehnten Spießbraten - es wurde zumindest ein Schweinerollbraten. |
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Wir hatten über eine Stunde Aufenthalt, aber Ulla blieb unruhig,
weil unser Zug ( Verona Porta Nova) nicht auf der Anzeigetafel
erschien. Auf dem Foto ist nur der rechte Teil abgebildet: Es mussten noch 23 Züge vor unserem abfahren - Der EC von München nach Brixen hatte im Wagen
erster Klasse ein Fahrradabteil! Die ganz Bahnreise war eine Schau: Es ist
äußerst angenehm, wenn die Züge jeweils frisch eingesetzt werden. |
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Auf dem Bahnhof (mit Aufzug!) versuchten wir uns gegenseitig zu fotografieren | ||
Im Hotel angekommen war Franz direkt am Ziel seiner Träume: "Pustertaler Freiheit". Das lies er auch per Handy die Tangoboys wissen, die beim 'public viewing' in der Heimat zusammensaßen |
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Es folgte ein schöner Abendbummel durch Bressanone.... |
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Während des mexikanischen Abendessens (Quesadilla und Enchilada Santa Fe) vor dem Bufalo Cantina's versuchte Franz den super beeindruckenden Abendhimmel zu fotografieren. Das klappte nicht besonders gut. die Stimmung ließ sich schlecht einfangen. Hier ist das Resultat von etwa 20 Versuchen |
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So sah unser Hotel bei der Rückkehr aus: |
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