Sonntag,  18.09.11    nach Basel

28,5 km

 


Der Koch "Manfred Mutter" ist fast schon so etwas wie eine lebende Legende.
Nicht nur im Keller hängen Urkunden aus aller Welt. Zitat: "Es ist schön gewesen - Alles hat seine Zeit."
Er servierte uns zum Frühstück nachträglich noch Schweizer Rösties (mit Spiegelei).

(Die Fotos hat die sehr nette Serviererin gemacht).

Panik: Es regnete heute morgen. Doch der Beschluss war einstimmig: Wir fahren (nicht mit dem Zug)

 Zuvor legte sich noch eine weitere große Panik: Renate hat ihre Kette wieder.


Die pfeilschnellen berittenen Elektrogirls....

In Rheinfelden....
leider sahen wir nur immer wieder Absperrungen für das "Slow Up"

aus Wikipedia:
Der Slowup (engl. slow up, verlangsamen) ist ein Breitensport-Anlass, der alljährlich in verschiedenen Regionen der Schweiz, Liechtenstein und im schweizerisch-deutschen Grenzgebiet durchgeführt wird. Zu diesem Zweck wird an einem Sonntag im Jahr eine Strecke von 25 bis 60 Kilometern, oft ein Rundkurs, für den Motorfahrzeugverkehr gesperrt (autofrei) und dem nichtmotorisierten Individualverkehr (vorwiegend Fussgänger, Velofahrer und Inlineskater) vorbehalten.

von dem eigentlichen Ereignis bekamen wir bis Basel kaum etwas mit.
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In
Natürlich direkt nach der Ankunft in Basel der Fotovergleich der Balköner vom Krafft
2004   bzw. 2008

Die etwas anderen Rathausfotos mit Ulla und Franz

Eine Seifenblase vor dem Baseler Münster


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... und natürlich der obligatorisch wunderbare Abend mit Sonnenuntergang und


 angehenden Lichtern, die sich im Rhein spiegeln auf dem Krafft-Balkon.