Freitag,  12.08.11   nach Riesa

59,8 von 51,5 km

 


Unsere tollen Elektroräder durften zweimal in der Eingangshalle
des Steigenberger Intercityhotels  übernachten

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Dann auf zu dem Idol von Franzens Jugend: Es hat ihm manche schlaflose Nacht bereitet.
 Manchmal hat Franz dessen Bücher sogar mit der Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen.

Franz übt einen Indianerschrei - tief enttäuscht, dass er an dem Museums vorbeigefahren ist.
Aber auch diese Plakate sieht man erst im Garten des Hauses des "drittklassigen Schriftstellers"

Hätte Karl May richtig kulturelle Literatur geschrieben, wäre dies hier nicht so unscheinbar.
 Ulla hat auch viele seiner Bände gelesen und die Filme mit dem tollen Pierre Brice gesehen.
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Und noch etwas haben die Tangoboys nicht gesehen: Die "wertvolle" Meißener Porzellanmanufaktur

Die Firma gibt sich teuer und sehr von sich überzeugt: Um die firmeneigenen Stücke
 samt Schauherstellung mit etwas hochnäsigem Führer "sehen zu dürfen", muss man 12 € pro Nase "blechen".


Ulla vor einem Prunkstück der gekreuzten blauen Schwerter: Ein Hochzeitsporzellan von Anno dazumal
Aber auch einfache Reklamekulis (mit Schachtel) gibt es hier nicht umsonst: Man muss 7 Euros dafür hinlegen.
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Schöner Tagesausklang beim Griechen in Riesa