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Dienstag, 09.8.11 nach Bad Schandau
49,9 von 46,5 km |
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Abschied von Usti, von einer einfachen, ungewöhnlich leeren Stadt
- aber auch mit einer ungewöhnlichen Brücke
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In Decin - kurz vor der Grenze gab es in einem Gourmetschuppen für Einheimische leckeres
Mittagessen
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Impressionen von der Elbe.... und dem gleichnamigen Sandsteingebirge....
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Zwei "Grenzer" bei der
Arbeit
... weitere Impressionen vom Elbsandsteingebirge...
Kaum zu glauben Ulla sah das, was kein Tangoboy erblickte: einen
Schubverband auf der Elbe (mit Gegenverkehr)
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Auf der Fähre über die Elbe nach Krippen war noch ein richtiger
"Galoppwechsler" im Einsatz
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In Bad Schandau
angekommen konnte Franz wieder die PIRNA,
einen der ältesten Raddampfer
außerhalb des Mississippi bewundern.
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Frei nach der Verasch-Reklame: "Hero sucht Giro"
Erlebten wir das "Wunder mit dem roten S":
Franz wollte eine größere Geldsumme überweisen, was mit seinem
tollen Handy wegen eines Übermittlungsfehlers nicht klappte. In der
Sparkasse sahen die Mitarbeiter keine Möglichkeit, auch nicht per
Netz, die Sparkasse Münster zu kontaktieren:
"Wir können nur eine Überweisung auf dem Postweg dorthin versenden -
aber das würden wir Ihnen nicht raten."
Ende der Geschichte: Noch am gleichen Tag konnte Franz die
PIN-Sperre aufheben und das Geld überweisen.
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Ulla fuhr mit dem Personenaufzug zum Stadtteil Ostrau hoch, damit
Franz sie mit Elbe fotografieren konnte
(Der kleine Hügel hinter Ullas Hand ist der rund 6 km entfernte
Lilienstein).
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Beim Abendesen im sehr schönen Hotel: Alle saßen drinnen - nur Ulla
und Franz nicht.
Die Tropfen eines kleinen Schauers landeten auf dem Sonnenschirm
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