Dienstag,  23.07.13   nach Hohenwutzen 

 

Hier die Telefonzentrale, Registrierkasse und der Tresor des Hotels

 

Ein Blick in die Oderauen .... sehenswert.....

..... genauso wie die Rückseiten der Jungs.


Ein Bild für Ulla: Das große Sonnenblumenfeld -
(leider konnte die Kamera nicht die ganz Größe einfangen)
 
Oben: ein einsamer polnischer Grenzpfahl in rot / weiß
unten:
Ein  Grenzpfahl in den deutschen Farben (das Rote an Deutschland ist fast völlig vergilbt)
Der Pfahl wird gestützt von ausgezehrten Bundesbürgern, die nicht mal Geld für ein Hemd haben.


Pause in Groß Neuendorf - leider hatten die uns empfohlenen "Landfrauen" geschlossen.
Ulf bestellt wider besseres Wissen "Potsdamer"
(= Bier mit Kirsch- oder Himbeersaft - das schmeckte uns gestern schon nicht)
 
Ulf macht ein Foto von seinem nächsten Hotelzimmer in Groß Neuendorf
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Die alte Eisenbahnbrücke mehrfach "zugenagelt".

Die älteren Herrschaften erzählten: Es sollte ein Draisinenbetrieb eingerichtet werden,
 aber ein Vogel (Uhu??) soll auf einem der Pfeiler genistet haben. 
von hier aus sind es auf der stillgelegten und ausgebauten Bahntrasse  nur 45 km bis Berlin.
  ...    aber ....

In Zollbrücke gab's noch ein Eis und wir rollten weiter auf der wunderschönen Radstrecke auf dem Oderdamm.
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Noch einige Splitter:
Ulf  hatte seinen Akku vorm Hotel stehen lassen - das Trinken wurde billiger für uns.
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Beilage zum Schnitzel für Klaus und Franz: "Thüringer Aschklöße".
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Wir gingen wegen der Mücken ins Hotel:
Theo und Franz tranken brennenden Fischergeist.
Franz macht die Flamme mit der Hand aus.
- der schmeckte nach Hustenbonbon und Fisher man's Friend
(Kräuterlikör 56%)
„Krug um Krug gut aufgefüllt,
vom Flammenspiel umhüllt –
lasst uns nun die Becher heben:
Fischer-Geist, lang soll er leben!“
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Bis eine mahnende Stimme kam, sollte das höchste Trinkgeld der Tour bezahlt werden
 (6 x 6 = 24?).