Wieder war das Hotel bei den
Tango-Boys gut angekommen. Doch vorher noch kurz zu Eckhard:
und zu dem genialen Trick von Klaus: mit der Fähre nach Mannenbach. Dadurch haben wir 20 km gespart.
Dafür waren wir natürlich besonders schnell bei der ersten Pause in der Bäckereiwirtschaft in Mammern. Dort hieß es: "Prost Rolf!!" In Stein angekommen, stellten wir leider fest, dass die ganze Altstadt zugenagelt und durch eine Bühne unzugänglich gemacht worden war. Schade!
Die Pause wurde aufgelockert durch Sprechübungen mit der netten Kellnerin z.B.: "Kück-ke-li!" Ein Grund mehr, beim Warten mehrfach "Prost Rolf" zu rufen.
Nach einer "starken
Schwächelperiode" am Bibermüli kam die nächste Rast beim
Rheinuferfest in Gailingen / Diessenhofen: "36.
Eidgenössisches Pontonierwettfahren" in sechs Disziplinen
wie z.B. im Bootsfährenbau, Schwimmen oder Sektionsfahren. Hier wollte sich Franz über
den "Amerikanischen Cup" schlau machen.
Beim kurzen Altstadtgang entdeckte Franz was Besonderes für die Tangoboys:
Dann kam die Munot- Besichtigung (errichtet nach Grundsätzen aus Dürers Befestigungslehre). Leider gab es dort eine "geschlossene Gesellschaft". Aber dann in der Falken- Bräu- Brasserie von Schaffhausen erscholl wieder mehrfach der Ruf: "Prost Rolf" zu Pferdemedallions (Klaus und Ulf) und Fleischkäse. Es ist heute schon sehr spät, deswegen gibt es nichts Neues vom großen Hasenspiel.
Übrigens: ,
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