Samstag,  24.06.06  Bahnreise nach  Timmendorfer Strand - dann Boltenhagen

Die Tour fing schon doll an:
Die erste Überraschung gab es schon am Abend vorher:
Theo konnte nicht mit fahren und Klaus hatte Siggi, der auch manchmal mit den Tangoboys kickt, gefragt ob er mitfährt, um nicht alle Reservierungen etc umbestellen zu müssen.

Das erste Bild ist - wie schon fast Tradition - von Mara aufgenommen und zeigt uns noch sehr zuversichtlich vor dem Bahnhof von Münster.
Theo verabschiedet uns mit Piccolo, Mettwurst und Käse. Es mundet später toll.. Ein herzliches Dankeschööönnn....
 
 Dann kommt die erste Geschichte mit der Bahn:
1. Aufzug: Aus Sicherheitsgründen dürfen nur noch 3 Fahrräder in den Lastenaufzug zu Bahnsteig 12 (eigentlich darf der keine Fahrräder mehr transportieren).
Doch dann.... Der Zug fährt ein... er führt jedoch keinen Wagen 3 mit sich.

2. Panik: Während wir Gepäck und Räder in den Wagen 2 verladen schließt der Zugführer die beiden Türen... nur unserer Körper können das komplette Schließen verhindern. Die Schaffnerin lässt uns mit ihrem Schlüssel die Tür wieder aufsperren und den Zug nicht abfahren.

3. Speisewagen:Käse und Wurst von Theo schmecken uns auf der Fahrt so gut, dass wir noch Bier aus dem Bordrestaurant holen. Als Eckhard die Flaschen zurück bringen will, steht er  plötzlich an der Lok und fragt: "Wo ist der Speisenwagen?". Antwort des Lokführers: "Den haben wir in Hamburg stehen gelassen."
 Noch doller: Wagen 13 war plötzlich Wagen 11,.. Wagen 12 war Wagen 13 ... usw.

Franz überreichte eine Stammtischfahne an den Frühaufsteher Eckhard und übergab jedem sein "persönliches Fähnchen" - davon später mehr. Klaus und er schraubten Sie an die Räder.

 

Unsere Fähr-Erlebnisse:

In Travemünde mussten wir die Priwall- Fähre nehmen. Wir waren schon drauf - Eckhard und Ulf lösten noch in aller Ruhe die Karten.

Wichtigstes Tagesereignis:
Entgegen den Beschwörungen von Klaus und Franz wollten die Jungs die Abkürzung über den "Rappel-Platten-Weg" nehmen.  Es wurde eine wahre "Tortour".
Aus diesem Grunde konnten wir die Podolzki- Tore auch nur im Radio verfolgen. Trotzdem wurde es noch ein netter Fußball-Abend.
Zwischen den Spielen skandierten die Jungs: "Theo, wir danken dir......"

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