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Unsere Räder standen im Schaufenster (im guten Zimmer) des Hotels. Wir waren wir allerdings froh, das Rotlichtmilieu "ratz fatz" zu verlassen.
Zum großen Ärger von Günter hat Franz
mit den anderen beim Frühstück beschlossen, zu einen Fahrradverleih am Goethe-Turm
hoch zu fahren und eine Reparatur zu
versuchen.
Wenn's einmal läuft, dann läuft's .... So war nicht nur morgens der Rasierapparat kaputt
gegangen, sondern etwa 7 km nach der gelungenen Reparatur hatte Franz auch noch hinten
einen Plattfuß. Aber die Truppe hielt zusammen und die gekonnten Handgriffe von Klaus ließen den Schaden bald vergessen.
Nach Umrundung des Werksgeländes von Aventis (früher Hoechst) labten wir uns etwas sehr ausgiebig beim einem sehr entgegen kommenden Europameister (Otto.... Griechisches Lokal). Dann starteten wir einen noch zweiten gelungenen
Einkehrversuch mit Äppelwoi.
Der Alkohol tat seine Wirkung: Die drei poussierten mit ihren Tierchen, den Tombolagewinnen.
Bei soviel Spaß kamen wir etwas spät am Königshof an. Leider war es das letzte Teilstück der Radtour. Die Tour (Strecke, Aufteilung, Steigungen und Pausen) war wieder mal eine logistische Meisterleistung von Klaus.
Bild von der Ankunft ( Foto per Handy-Camera vom Königshof-Wirt).
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